Angebote für Unternehmens-AussteigerInnen

• Sie sind gerade dabei, Ihre Unternehmensnachfolge zu regeln?

• Sie sind gewohnt, etwas zu unternehmen, nicht zu unterlassen? 

• Ziele, Bilanzen und Inventuren waren Ihre alltäglichen Werkzeuge wie Kompass, Steuerrad und Anker die eines Kapitäns oder einer Kapitänin auf großer Fahrt? 

• Standen Sie jahrzehntelang in der Tradition von Generationen vor Ihnen? 

• Haben Sie lange Zeit reisen, Hobbys und Begegnungen, Zeit für die Familie in den Abschnitt jenseits der Berufsarbeit verschoben?

An Aktivitäten und Ideen mangelt es Ihnen nach der Aufgabe Ihres Unternehmens beziehungsweise der Übergabe der Geschäfte in andere Hände nicht.
Was immer bleibt bei allen Aktivitäten im Übergang aus dem Erwerbsleben ist die Frage nach dem Sinn des „wozu?“ und „warum?“.
In einem ausführlichen Gespräch, bei Erfordernis auch in mehreren, bin ich Ihnen gerne behilflich, mit Ihnen gemeinsam Ihre dritte Lebenshälfte auszuarbeiten, auf Sinn-Suche zu gehen, Antworten auf Ihre Fragen zu finden, den Signale ihres Körpers nachzugehen und versteckte Botschaften zu erkennen.

Sie müssen nicht gleich befürchten, krank zu sein und eine Behandlung oder eine Therapie zu brauchen. Ihr Körper und Ihre Seele sagen Ihnen deutlich, worum Sie sich kümmern sollten.

Dabei bin ich gern Ihr Spiegel und Ihr Ohr.

In meiner Arbeit leiten und inspirieren mich namhafte Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen wie Victor Frankl, Gerda Jun, Erik H. Erikson, Carl Rogers und Eugene Gendlin, Hirnforscher wie Frederic Vester und Gerald Hüther sowie die Motivationsforscherinnen Maya Storch und Vera Birkenbihl.

Beratung für Angehörige
Partner bzw. Partnerinnen und die Kinder von UnternehmerInnen haben es nicht leicht, wenn das Ende des Unternehmerdaseins eines Familienmitglieds in Sicht kommt, sei es wegen des Alter(n)s oder der nachlassenden Gesundheit.

• Was bedeutet es für die eigene Person, wenn ein Mitglied der Familie oder des gemeinsamen Haushalts nunmehr häufiger und länger Zeit zu Hause verbringt? 

• Machen Sie sich Sorgen um sich und andere Personen?

• Wie verändert sich gerade Ihr Alltag? 

• Welche Chancen ergeben sich? 

• Wie kann die 3. Lebenshälfte eine gemeinsame Herausforderung werden?

Sie dürfen gern meine Zeit in Anspruch nehmen. Vereinbaren Sie hier einen Termin.

Ich höre Ihnen zu
Ihr Ausscheiden als VollzeitpolitikerInnen aus der aktiven Politik ähnelt der Situation von UnternehmerInnen oder GeschäftsführerInnen, die ihr Unternehmen aufgeben bzw. die  Berufslaufbahn beenden.
Sie sind verantwortlich für Mitarbeitende, verfolgen politische Ziele für Ihre Wähler und Wählerinnen, Ihre Partei, Ihre Region und haben sich für bestimmte Themen qualifiziert bzw. spezialisiert.

Was wird jetzt aus den betroffenen Personen und den Ihnen wichtigen Zielen und Inhalten?

Inwieweit Sie Einfluss darauf nehmen können, Ihre MitarbeiterInnen und Ihre Themen und Projekte einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin zu übertragen, hängt stark davon ab, wie Wahlen ausgehen.

Die Arbeit als VollzeitpolitikerIn bestimmte bisher Ihr ganzes Leben und hat oft oberste Priorität bis zum gewollten oder ungewollten Ausstieg. Das Erleben des möglicherweise abrupten eigenen Bedeutungsverlustes und das Gefühl „politischer Ohnmacht“ sind keine Seltenheit. Spätestens dann bedarf es einer Neuorientierung/ Neudefinition Ihrer selbst und einer Reflexion des Gewesenen:

• Wie gehe  ich damit um, kein politisches Gehör mehr zu finden?

• Wie kann ich damit umgehen, einen Teil des sozialen Umfeldes aufzugeben/ zu verlieren?

• Was gibt meinem Leben Sinn?

• Was tritt an die Stelle der Politik?

• Wie gehe ich damit um, „Wahlverlierer*In“ zu sein?

• Welche „Verletzungen“ habe ich bekommen?

Ein politischer Lebensabschnitt bietet auch im Nachhinein viele Möglichkeiten im Leben.

Gemeinsam mit Ihnen möchte ich nach gelingenden Wegen für Ihre Zukunft außerhalb des BerufspolitikerInnen-Daseins suchen.
Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf oder rufen Sie mich an.

Chancen des Ausstiegs
Die meisten BerufspolitikerInnen stehen ständig unter Anspannung. Die Grenzen zwischen Beruf/Politik und Privatem verschwimmen und auch Schlafmangel, Tage ohne geregelte Pausen und der Druck, ständig präsent zu sein in Amt oder Wahlkreis, verlangen Ihnen und Ihrer Gesundheit viel ab.
In der Summe gibt es reichlich Potenzial, um deshalb einen Ausstieg aus der Berufspolitik auch positiv zu betrachten.

Das BerufspolitikerInnenleben erfordert unter solchen Umständen -über längere Distanz gesehen-  eine ähnlich lange Zeit des Abtrainierens wie bei einem ehemaligen Profisportler.

• Wohin mit meiner ganzen Power?

• Welche Signale gibt mir mein Körper, die ich beim „Abtrainieren“ beachten sollte?

• Wie zufrieden kann ich berechtigterweise sein, wenn ich ein Fazit meiner Berufspolitikerinnenlaufbahn ziehen sollte? 

• Welche Ziele will ich weiter oder ganz neu verfolgen?

Lassen Sie sich in Ihrer Reflexion unterstützen. Ich bin gern Ihr Spiegel und Ihr Ohr.

Coaching

Trotz vielfältigster Angebote an den Universitäten und Hochschulen zur persönlichen Beratung wünscht sich manch ein Studierender oder eine Studierende einen unabhängigen Dritten, um über Probleme sprechen zu können.

Die Unzufriedenheit im Studium liegt nicht immer an individuellen Lernleistungen. Auch finanzielle Probleme, Erkrankungen, Sinnfragen oder die berufliche Perspektive lassen mitunter Zweifel aufkommen, ob Ihre Studienentscheidung richtig war.
Sie überlegen deshalb, sich neu zu orientieren und fragen sich:

• Ist es richtig, mein begonnenes Studium abzubrechen?

• Wie bin ich in diese Situation geraten, dass ich ans Aufhören denke?

• Wieso fällt mir das Studium nicht so leicht wie vorher das Gymnasium?

• Wie kann ich mir über meine berufliche Zukunft klar werden?

• Sollte ich vielleicht nur die Studienrichtung oder die Universität wechseln?

• Was mache ich danach, wenn ich mein Studium abgebrochen habe?

• Wenn ich tatsächlich mein Studium abbreche, auf was sollte ich alles achten, um das bisher schon Erreichte zu sichern?

• Was kann die Alternative sein?

• Was will ich überhaupt in meinem Leben erreichen?

• Wo finde ich angemessen Informationen und Begleitung?

• Wie reagiert mein Umfeld , wenn ich mich beruflich neu orientiere?

• Was denken meine (Akademiker-)Eltern, wenn ich mich für eine Ausbildung entscheide?

In dieser Situation stehe ich Ihnen gern für einen Dialog zur Verfügung. Sie können mit mir besprechen, wie Ihre konkrete Situation zu verbessern ist, welche anderen Wege in ein erfolgreiches Leben für Sie außerhalb des Studiums vorhanden sind. Ich mache Sie gern mit anderen Person bekannt, denen es ähnlich gegangen ist und die heute erfolgreich beruflich integriert sind.

Angehörigenarbeit
Ihr Sohn, Ihre Tochter, Ihr Partner oder Ihre Partnerin suchen Ihre Unterstützung bei der Neuausrichtung des Berufsweges. Sie wollen ein begonnenes Studium abbrechen aus den verschiedensten Gründen.

• Ihnen fällt es nicht leicht, einen Studienabbruch als Aufbruch zu verstehen.

• Sie fragen sich, ob und welche Antworten Sie Ihrem Kind oder Partner geben sollten.

Ich stehe Ihnen gern zur Verfügung, wenn Sie Ihre Antworten suchen, denn auch Unterstützer/innen brauchen Unterstützer/innen!